Drucken

Übersicht

Die Eigenentwicklung von SIEM Use Cases kann eine teure und aufwendige Angelegenheit werden. Insbesondere für KMU, die sich im Zuge von KRITIS-Dachgesetz und NIS-2 mit völlig neuen Anforderungen konfrontiert sehen, aber auch für große Unternehmen, insbesondere aus der Finanztechnik-Branche (FinTec), die darüber hinaus auch noch die Anforderungen aus DORA umsetzen müssen.

Geht man davon aus, dass in vielen Unternehmen immer wieder gleiche oder zumindest sehr ähnliche SIEM Use Cases zum Einsatz kommen, ist die Möglichkeit der Nutzung von Synergieeffekten leicht erkennbar und kann einen wichtig Beitrag zur Kostensenkung bei gesteigerter Effizienz Ihrer IT-Security Maßnahmen leisten.

Salopp gesagt: Warum nicht von der Entwicklungsarbeit anderer profitieren und den Weg von der Anforderung für einen Use Case bis zum erfolgreichen Produktionseinsatz drastisch verkürzen ?

Dies ist die zentrale Idee hinter der Use Case Factory (Splunk) und mein Angebot an Sie.

Profitieren Sie von der Erfahrung aus über 8 Jahren Use Case Entwicklung unter Splunk in verschiedenen Branchen, vor allem FinTec-Unternehmen, und einem großen Fundus praxiserprobter Use Cases aus nahezu allen Bereichen moderner IT-Produktion. Egal ob MS-Windows oder Unix-Logs, zOS Anwendungsfälle oder Log-Daten gängiger Datenbanksysteme, sogar Anwendungs-Logs - z. B. SAP oder auch individuelle Anwendungen - die Use Case Factory (Splunk) wird Ihre Anforderungen kostengünstiger und schneller erfüllen, als herkömmliche Vorgehensweisen in der Individualentwicklung solcher Lösungen. 

Entwicklungsumgebung

Für jeden Kunden wird im Labor auf einem mandantenfähigen Splunk nahezu aktueller Version (ohne Splunk Enterprise Security) ein eigener Mandant eingerichtet, in welchem die beauftragte Entwicklung stattfindet.

Vorgehen

Lesen auf den folgenden Seiten den Ablauf von der Angebotsanfrage bis zur Abwicklung oder nutzen Sie die nebenstehende Navigation, um einzelne Seiten direkt aufzurufen.


Angebotsanfrage

In Ihrem Unternehmen entsteht die Notwendigkeit für den Einsatz eines SIEM und den darin ablaufenden Alert Searches (Use Cases). Außerdem haben Sie sich in der Vergangheit für den Einsatz von Splunk als Ihrer SIEM Plattform entschieden. Statt Ihre wertvollen eigenen Mitarbeiter oder aber teure externe Firmen mit der Umsetzung zu betrauen, wenden Sie sich mit folgenden Informationen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!:


Angebotsabgabe

Nach Erhalt einer solchen Email werde ich


Auftragsannahme und Umsetzung

Sobald die Vertragsunterlagen rechtsgültig unterschrieben eingetroffen sind, werde ich

an die Kontakt Email-Adresse bestätigen und im Rahmen meiner internen Planung zeitnah mit der Umsetzung beginnen.

Sind die Entwicklungs-, Test- und Dokumentationsaufgaben abgeschlossen, erhält der benannte Kontaktpartner erneut eine EMail mit allen Artefakten, die zum Lieferumfang gehören:

Für die Integration in die eigenen Splunk-Umgebung, den Test und die entsprechende Rückmeldung (erfolgreich oder nicht erfolgreich, dann mit Fehlerbeschreibung) hat der Kunde i.d.R. 15 Arbeitstage Zeit. Im Falle von Fehlern wird ausgehend von der übersandten, detailiierten Fehlerdokumentation zügig mit der Beseitung begonnen und der Umsetzungszyklus beginnt.

Eine Zahlung wird erst durch die erfolgreiche Abnahme der erstellten Artefakte fällig. Dabei ist unabhängig, wann die erstellten Artefakte vom Kunden tatsächlich produktiv eingesetzt werden. Die Bestätigung fehlerfreier Funktionalität ist entscheidend.


Preise

Aktuell (2025) gelten die nachfolgend beschriebenen Konditionen für die Use Case Factory (Splunk). Dabei ist die Umsetzungseinheit, kurz UE. die Grundlage der Preisgestaltung.

Kategorie Anzahl UE
I - leicht 1
II - mittel 2
III - schwer 3
IV nach Absprache
   
Preis 1 UE € 800,-- 

 

(Preise verstehen sich immer zzgl. der gesetzl. Umsatzsteuer i. H. v. derzeit 19%)

 

Vertraulichkeitsvereinbarung

Ich sichere an dieser Stelle zu, die übermittelten Informationen ausschließlich und nur für die Umsetzung der Aufgabe und keine anderen Zwecke zu verwenden und absolut streng vertraulich zu behandeln.

Darüber hinaus werden diese Daten nur bei Zustandekommen eines Vertrages und nur solange aufgehoben, wie der Gesetzgeber es für Geschäftsunterlagen vorschreibt bzw. einschlägige Regelungen (DSGVO etc.) es erlauben. Im Anschluss an diesen Zeitraum werden alle Daten rückstandslos gelöscht.